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Συντάκτης: astrid

Agios Stefanos bei Angidia

Nach der Christianisierung der Insel Naxos etwa im 3. Jahrhundert n. Chr. wurden zunächst die alten Tempel der Insel, d.h. der Tempel des Apollon und des Dionysos bei der Chóra sowie der Demeter bei Sangrí, fast unverändert für die Ausübung der neuen Religion genutzt. Im 6. und 7. Jahrhundert wurden die Tempel deutlich umgebaut und in Basiliken (drei Kirchenschiffe ohne Kuppel mit einer Apside am zentralen Schiff) verwandelt. Die drei Kirchenschiffe waren durch zwei Säulenreihen...

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Nach Apiranthos und zurück - Teil 2

Auf meiner Wanderung nach Apíranthos und zurück bin ich auf dem letzten Stück herunter nach Moutsoúna nicht sicher, wie das kalderími, der alte Maultierweg verläuft. Da wo ich auf die Straße nach Moutsoúna nach der Schmirgelhalde stoße – etwas unterhalb der Kurve mit der schönen Aussicht und der kleinen Kapelle – laufe ich die Straße ein Stück nach rechts und schneide ein paar Serpentinen ab, bis ich kurz vor dem Wassertank und der Brücke von Moutsoúna zum ersten...

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Nach Apiranthos und wieder zurück

Schon seit langem sehe ich immer den beeindruckenden Maultierpfad (kalderími auf griechisch), der von Apíranthos nach Moutsoúna führt und über eine große Strecke oberhalb der Asphaltstraße verläuft. Nun will ich ihn endlich auch einmal laufen! Ich gehe ungefähr auf halber Strecke los, bei der Kirche Zoodóchos Pigí (des Lebenspendenden Quells), bis wohin mich jemand mit dem Auto mitnimmt. Von dort laufe ich bis Apíranthos und dann die ganze Strecke zurück nach Azalás, alles...

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Der Punktbär oder Harlekinbär

Der hübsche Punktbär oder Harlekinbär ist seit einigen Jahren bei uns im Garten aufgetaucht (vorher habe ich ihn vielleicht nur übersehen), und dieses Jahr gibt es vor allem viele Raupen – offenbar waren die letzten Jahre günstig für diesen kleinen Schmetterling. Wo ich ihn nun so häufig sehe, möchte ich ihn mit einem kleinen Beitrag ehren. Der unverkennbare Punktbär kommt in Südeuropa, Asien und Afrika vor. Man sieht ihn im Herbst herumflattern. Er ist von Linné unter...

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Sifones - das verlassene Dorf

Sífones ist ein ein kleiner Ableger von Moní; es liegt in etwa 600 m Höhe in einem schönen Tal zwischen Moní und Keramotí. In den 50er Jahren wohnten in Sífones etwa 35 Menschen, aber im Lauf der 70er Jahre wurde das Dorf verlassen. Felder bei Sífones Das ganze Tal ist sehr fruchtbar und wird heute immer noch bewirtschaftet. Das kleine Dörfchen besteht aus etwa einem Dutzen Steinhäuser. Im Tal von Sífones steht Schiefer an, der hervorragend zum Bauen von Terrassen und...

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Keramoti - tief im Tal

Keramoti, eindrucksvoll tief im Tal unterhalb des Berges Mávro Voúni gelegen, ist mit nur knapp 60 Einwohnern eines der kleinsten Dörfer von Naxos. Die Menschen des Dorfes betreiben Landwirtschaft, verdienen ihren Lebensunterhalt als Hirten und beschäftigen sich mit der Imkerei. Der Mávro Voúni und der Berg Kóronos sind auch im Sommer häufig in Wolken gehüllt; entsprechend ist es dort oft neblig und sehr kühl. Das Dorf besteht nur aus wenigen Häusern. Die Ziegen werden...

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Meer und Himmel

Meer und Himmel Hier – ohne Worte – ein paar neuere Fotos vom Meer bei uns, in verschiedenen Stimmungen und bei verschiedenem Licht. siehe auch: Felsküstenkunst Impressionen von der Küste zum Inhaltsverzeichnis

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Mittelmeer Einführung

(Hier kann man direkt zu den weiterführenden Links ganz unten springen.) Das Mittelmeer ist ein relativ kleines Meer. Es umfasst mit etwa 2.5 Mio km² nur 0,7 % der Fläche der Weltmeere. Es besitzt eine Längenausdehnung (W-E) von 4000 km, während es in der Breite (N-S) im Durchschnitt nur etwa ein Zehntel davon erreicht, und ist stark durch Inseln und Halbinseln gegliedert. Das Mittelmeer ist zum größten Teil vergleichsweise flach: Die übliche Tiefe der Ozeanböden von etwa...

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Leben bei Trockenheit

Wasser ist Leben und Leben ist – zum großen Teil! – Wasser. In trockenen Gegenden wird man sich dieser Tatsache mehr bewusst, als dort, wo es genügend Wasser gibt. Auf Naxos gibt es sowohl feuchte, üppige und grüne Ecken als auch viele sehr trockene Gebiete. In trockenen Jahren leiden die Pflanzen und natürlich auch die Tiere. Nachdem es mehrmals im Frühling wenig geregnet hat, sind bei uns beispielsweise deutlich weniger Insekten unterwegs und die spätblühenden...

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Fluss-Spaziergang bei Engares

Und mal wieder ein Ausflug nach Engares, wo wir den Fluss entlang gehen – immer wieder wunderbar! Im kleinen Tümpel sind über zehn Bachschildkröten, von denen einige sehr nah kommen und uns ebenso interessiert betrachten wie wir sie. Sie scheinen etwas von uns zu wollen, also füttern wir sie mit ein paar Weintrauben, die sie gern annehmen und uns sogar aus den Fingern “pflücken”. Am Felsen oberhalb des Weges wächst eine Terebinthe (Pistacia terebinthus). siehe...

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