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Strände bei Azalas

Auf dieser Seite findet man Fotos von unseren Lieblings-Stränden bei Azalás und Moutsoúna.

„Unser“ Strand an der Kapelle Ágios Dimítris, direkt vor den Ferienhäusern

Unser Sandstrand ist zwar klein, aber sehr sauber und wunderschön. Der feine Sand ist hervorragend zum Spielen geeignet. Das Meer ist anfangs seicht und wird langsam tiefer, so dass man auch im Wasser bestens spielen kann. In der ganzen Bucht ist Sandboden. Im Sommer ist es manchmal recht wellig und dann für kleine Kinder weniger geeignet.

unser kleiner Sandstrand

im Sommer

Es geht sehr flach ins Wasser hinein.

Der feine Sand ist besonders gut geeignet zum Burgenbauen.

Spaß beim Baden…

…hier mit ungewöhnlich hohen Wellen!

Nördlich der Kirche fließt Süßwasser ins Meer: die „Aneváouses“.

Sonnenaufgang am Strand

An den Plákes

Wenn im Sommer der übliche Nordwind bläst, baden wir auch gern an den „Plákes“, ein kleines Stück nördlich der Kirche, an derselben Bucht. Auch hier ist der Untergrund Sandboden, man muss jedoch über die Felsen ins Meer klettern, was etwas mühseliger ist – dafür ist es hier aber windabgewandt und es gibt keine Wellen. Die glatten, sonnengewärmten Felsen sind wunderbar zum Sitzen.

die „Plákes“ am Nordrand unserer Bucht

Hier bleibt das Meer auch bei Nordwind ruhig.

morning atmosphere

Firolimnári

An die Bucht von Ágios Dimítris schließt sich nach Norden hin die kleine Bucht Firolimnári an, in der schon in der Minoischen Zeit und in der Antike Handelsschiffe ankerten. Am Strand liegt meist viel Seegras, auf dem man gemütlich schlafen kann. Der Untergrund der Bucht besteht aus großen Felsen und Steinen, weswegen sie nicht so gut zum Baden geeignet ist; man kann aber schön auf den Felsen sitzen, schnorcheln oder angeln.

Die Bucht Firolimnári schließt sich nördlich an die Bucht von Ágios Dimítris an.

Auf diesen flachen Felsen kann man wunderbar sonnenbaden und picknicken.

am Firolimnári bei Sonnenaufgang

Kryfolimanáki

Eine der schönsten Buchten bei uns ist der gut versteckte Kryfolimanáki, direkt neben dem Firolimnári. Es ist etwas schwieriger, zu dieser Bucht herunter zu klettern, aber es lohnt sich! Der Strand besteht aus sehr feinem Kies; im Wasser sind Felsen und Steine, so dass man besser gleich losschwimmt. Die Umgebung ist schön zum Schnorcheln.

die versteckte Bucht „Kryfolimanáki“

Oberhalb vom Strand steht die Marmorskulptur „Aphrodite“ von René Küng.

Der Strand besteht aus feinem Kies.

Die kleine Bucht ist gut vor den Nordwinden geschützt.

Alatsógournes

Weiter nördlich schließt sich eine felsigere Küste an mit Tümpeln, in die das Meerwasser bei Wellengang hineinschlägt, so dass sich in ihnen Salz ablagert – daher kommt der griechische Name („die Salzkuhlen“). In der Bucht liegen drei kleine Inselchen; die Küste ist größtenteils steil und felsig mit beeindruckenden Felsformationen. Zum Schwimmen weniger geeignet, aber sehr malerisch und auf jeden Fall einen Besuch wert!

Diese Bucht besitzt eine malerische Felsküste und drei kleine Inselchen.

Hier befinden sich die malerischen Felslöcher „Kofinídes“.

kleiner Kiesstrand an der Bucht bei den „Alatsógournes“

Hier muss man vorsichtig sein: die glatten Felsen in und am Wasser sind sehr rutschig!

Auf dem Landvorsprung liegen mehrere Meerwassertümpel.

…und noch einmal der Kiesstrand bei Sonnenaufgang.

Und noch eine Bucht

Nördlich der Alatsógournes schließt sich eine weitere Bucht an, mit Felsküste, so dass es schwieriger ist, ins Wasser zu gehen (oder genauer gesagt herauszuklettern – hineinspringen ist einfach!). Der Untergrund ist jedoch in der ganzen Bucht sandig, so dass man schön schwimmen kann- das verleiht dem Wasser auch seine tolle Farbe. An dieser Bucht ist man wirklich ganz allein in der Stille und Idylle der Natur!

Diese schöne Bucht schließt sich weiter nördlich an.

Der Untergrund ist in der ganzen Bucht sandig.

An diesen Felsen kann man ganz gut ins Wasser gehen.

im frühen Morgenlicht

vom Kajak aus

Gaidourómandres

Schließlich kommt man zur großen Kiesbucht am Tal von Gaidourómandres. Auch hier ist es sehr malerisch und einsam; schwimmen kann man allerdings nur bei Windstille einigermaßen bequem. Der Strand besteht größtenteils aus großen weißen runden Marmorsteinen mit Kieseln dazwischen; ab und zu liegt aber auch ein ganz schwarzer Stein offensichtlich vulkanischen Ursprungs dazwischen – wie mögen diese Steine wohl hierhin gekommen sein?

der große Kiesstrand von Gaidourómandres

Der Strand besteht aus weißen Marmorsteinen.

Meist ist es recht wellig hier.

Nur bei Windstille kann man an diesem Strand gut baden.

Zwischen den Marmorsteinen liegt hier und da ein schwarzer Stein vulkanischen Ursprungs.

Steinkunst am Strand

Longonári

Noch ein Stück weiter nördlich liegt eine schmale, geschützte Bucht mit feinem Kies, das Longonári. Es ist nicht ganz einfach, dort hinzugelangen – man muss entweder die zerklüfteten, schwierig zu begehenden Küstenfelsen entlang laufen, oder etwas oberhalb durch die weglose Wacholder-Macchie gehen. Die Bucht ist es aber wert, nicht nur weil man hier ganz allein ist und schön schwimmen kann, sondern auch wegen der schönen Kristalle, die an den Felswänden zu finden sind.

Das Longonári, eine schmale, gut geschützte Bucht mit Marmorkies

Diese Bucht liegt etwa 2 km nördlich von Ágios Dimítris, einsam und abgelegen.

Die Felsen sind an dieser Stelle bedeckt mit ungewöhnlichen, bräunlichen Calzit-Kristallen.

Hier von nahem.

Weitere schöne Kristalle findet man hier und da an den Felswänden.

Um zum Longonári zu kommen muss man die zerklüftete Felsküste langgehen, oder durch die weglose Macchie darüber laufen.

Auch hier stößt man gelegentlich auf Kristalladern an den Marmorfelsen.

Chochlakás

Windabgewandt und unglaublich malerisch an der Südküste des Kaps liegt der Strand Chochlakás, über einen kleinen Fußpfad oder schwimmend von Moutsoúna aus zu erreichen. Er besteht aus Sand und feinem Kies und ist nicht nur für Badefreunde, die gern ihre Ruhe haben, sondern auch für Geologen sehr interessant.

der wunderschöne Strand von Chochlakás östlich von Moutsoúna an der Südküste des Kaps.

Man geht über eine schräge Felsplatte zum Strand hinunter.

Der Strand besteht aus feinem Sand und bunten Kieselsteinen.

Er ist gut geschützt von den sommerlichen Nordwinden.

Weitere Strände bei Moutsoúna und südlich davon

In Moutsoúna gibt es mehrere Strände (direkt an der Hafenmole und weiter südlich), an denen man sehr schön und bequem baden kann. Wenn man mit dem Auto weiter nach Süden fährt, kommt man zum großen Sandstrand von Psilí Ámmos (etwa 10 min mit dem Auto). An der Südostspitze der Insel liegt die vollständig geschützte Bucht Pánormos (etwa 20 min Fahrt), ein verlockendes Ziel zum Schnorcheln. Hier kann man auch an den Bootstouren der Gialítissa teilnehmen – immer ein besonderes Vergnügen!

der lange schöne Sandstrand von Psilí Ámmos

Man kann hier teilweise im Schatten der großen Mastixsträucher sitzen.

Am südlichen Ende haben sich Dünen gebildet.

die direkt benachbarte Bucht, ebenfalls sehr malerisch

der Strand von Pánormos

Hier ist das Wasser bei Nordwind gänzlich ruhig.

Lage der beschriebenen Strände (außer Chochlakás) auf OpenStreetMap