
Meeresschnecken Einführung
Die Schnecken oder Gastropoda gehören gemeinsam mit den Muscheln, den Kopffüßern (Tintenfische) und einigen kleineren Gruppen wie den Käferschnecken und den Kahnfüßern zum Stamm der Weichtiere; mit etwa 100.000 Arten sind sie dessen größte Klasse. Man trifft Schnecken in allen Lebensräumen auf der Erde an. Die meisten Arten leben im oder am Meer. Aber auch im Süßwasser kommen zahlreiche Arten vor, und als einzige der Weichtiere haben die Schnecken auch das Land erobert.
An den Stränden des Mittelmeeres findet man im Vergleich etwa mit der Nordsee nur wenige Schnecken und Muscheln. Ein Grund dafür ist sicher in der Nährstoffarmut des Mittelmeeres zu suchen. Viele der auf Naxos vorkommenden Schneckenarten sind außerdem sehr klein und somit schwer zu entdecken. Man findet sie vor allem an Stränden mit Sand oder feinem Kies, wenn man sich die Mühe macht, nach den oft nur wenige Millimeter großen Gehäusen zu suchen. An der Felsküste sind einige Arten auch lebend anzutreffen, es ist allerdings bei uns bei vielen Arten fast unmöglich, ein Schneckenhaus zum Sammeln und Bestimmen zu finden: Alle leeren Gehäuse sind von Einsiedlerkrebsen bewohnt! Die Einsiedlerkrebse versammeln sich bei Windstille häufig auf den Felsen, die gerade aus dem Wasser herausragen. Dort kann man dann oft eine ganze Anzahl von verschiedenen Schneckengehäusen entdecken, darunter auch von Arten, die eigentlich in tieferem Wasser oder zwischen den Algen versteckt leben oder nachtaktiv sind und deswegen kaum je lebendig zu sehen sind.
Von Einsiedlerkrebsen besiedelte Schneckenhäuser findet man oft in kleinen Versammlungen an der Wasserlinie; so kann man auch einige der sehr versteckt lebenden Schneckenarten zu sehen bekommen.
Die häufigsten Schneckenarten, die bei uns an der Küste leben, sind (außer den Napfschnecken) der Würfelturban, die Zwergstrandschnecke und die Täubchenschnecke. Seltener findet man beispielsweise die Purpurschnecke, die Nadelschnecke, das Klipphorn und die Kegelschnecke. Ferner gibt es eine ganze Reihe kleinerer, oft schwerer bestimmbarer Arten wie Kreiselschnecken, Turmschnecken, Netzreusenschnecken usw. Die größten Arten bei uns sind das beeindruckende Tritonshorn und die ebenfalls sehr große Tonnenschnecke.
Das Schneckengehäuse
Schnecken besitzen eine harte, verkalkte äußere Schale, die üblicherweise spiralig aufgedreht ist. Die meisten Schnecken besitzen rechtsgewundene Gehäuse, das heißt, wenn die Spitze nach oben zeigt und die Öffnung nach vorn, dann liegt die Mündung auf der rechten Seite; wenn man von oben auf das Gehäuse schaut, verläuft die Windung von innen nach außen im Uhrzeigersinn.
Die Schneckenhäuser sind äußerst vielfältig in Form und Farbe. Die “Nacktschnecken” besitzen gar keine Schale. Unter den Arten mit Gehäuse gibt es einige, die wie ein umgedrehter Teller oder ein Hütchen flach auf dem Untergrund sitzen und deren Schale eher wie eine Muschel aussieht, so die Napf- und die Lochschnecken.
Es gibt Schneckenarten, deren Schale nicht spiralig aufgedreht ist, so die Napf- und Lochschnecken. Diese Schnecken sehen auf den ersten Blick einer Muschel ähnlich; Muscheln besitzen jedoch immer zwei Schalen. Eine angedeutete spiralige Drehung findet man beim Meerohr (unten links).
Unter den Arten mit spiraligem Gehäuse gibt es einige, die flach scheibenförmig aufgedreht sind; die meisten Arten sind jedoch kegel- oder turmförmig. Das obere Ende des Gehäuses ist also gewöhnlich mehr oder weniger zugespitzt; das untere Ende der Windung kann ebenfalls spitz zulaufen oder flach ausgebildet oder auch als Nabel eingesenkt sein. Die Windungen des Gehäuses sind bei manchen Arten flach, bei anderen gewölbt und deutlich treppenartig voneinander abgesetzt. Sehr unterschiedlich ist auch die Mündung gestaltet; sie kann fast rund oder länglich sein oder verdickte Lippen, Zähnchen oder Falten besitzen. Bei vielen Arten ist die Mündung am unteren Ende zu einem schmalen, mehr oder weniger langen Siphonkanal ausgezogen.
Die meisten Schneckenarten besitzen ein aufgedrehtes Gehäuse. Hier ist an der linken Schale die Spindel im Schaleninnern zu sehen.
Bei einigen Arten weist das Gehäuse keine Spitze auf (links), bei den meisten ist es jedoch kegelförmig zugespitzt (Mitte und rechts). Auf der Unterseite kann das Gewinde eingesenkt sein (Gehäuse mit Nabel, rechts). Die hier abgebildeten Arten besitzen eine längliche oder rundliche Mündung ohne Siphonalrinne.
Bei vielen Arten ist die Mündung des Gehäuses nicht rundlich, sondern weist am unteren Ende eine Siphonalrinne auf oder ist in einen mehr oder weniger langen Siphonkanal ausgezogen.
Sehr unterschiedlich ist außerdem die Skulptur der Schale: Sie kann glatt sein oder Spiral- oder Radialrippen aufweisen. Oft ist sie mit Wülsten, Knoten oder Stacheln versehen.
glatte Schalen, Schalen mit Spiralbändern, Granulierung, Gitterung, Radiärrippen, Wülsten und Knoten
Körperbau und Ernährung
Der weiche Körper der Schnecken ist einfach gebaut, allerdings doch deutlich differenzierter als der der Muscheln. Er besteht aus dem Fuß, mit dem die Schnecke kriecht, und dem Kopf, der außer der Mundöffnung mit der Raspelzunge, der Radula, auch Fühler trägt, an denen die Sinnesorgane sitzen (Sinnesorgane zum Tasten und Schmecken und einfache Augen); im Gehäuse befindet sich ähnlich wie bei den Muscheln der Mantel, in dessen Höhle die Eingeweide liegen. Am Hinterende des Fußes sitzt bei vielen Arten insbesondere der Gezeitenzone ein horniger oder verkalkter Deckel, das Operculum, mit dem die Schnecke das Haus dicht verschließen kann, um sich vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen.
Hier sieht man den Kopf und die ausstreckbaren Fühler einer Porzellanschnecke. Die Augen sitzen an der Basis der Fühler.
Bei diesem Tarentinischen Spindelhorn sieht man den kräftigen Kriechfuß und das wie die Mündung geformte hornige Operculum (den “Gehäusedeckel”).
Der Rote Runzelstern besitzt ein verkalktes Operculum.
Manche Schneckenarten ernähren sich vegetarisch, indem sie mit ihrer Raspelzunge den Algenbewuchs der Felsen abschaben; andere Arten filtrieren das Meerwasser, wieder andere fressen Aas oder leben räuberisch und ernähren sich beispielsweise von anderen Schnecken oder Muscheln, die sie anbohren und aussaugen. Schnecken atmen mittels Kiemen, die sich in der Mantelhöhle befinden. Das Meerwasser für die Atmung wird durch einen Spalt zugeführt, der bei vielen Arten zu einem Schlauch ausgezogen ist; dieser liegt in der Siphonalrinne.
Die Zwergstrandschnecke gehört zu den Arten, die mit ihrer Raspelzunge den Algenbelag von den Felsen abschaben.
Die Purpurschnecke ist dagegen ein gefährlicher Räuber, der andere Schnecken, Muscheln und Ähnliches anbohrt und aussaugt.
Wie alle Kegelschnecken erbeutet auch die Mittelmeer-Kegelschnecke ihre Nahrung (v.a. Würmer und Weichtiere), indem sie sie mit einem langen, nadelspitzen Radulazahn “harpuniert”, wobei dem Opfer durch den Zahn eine Mischung von Nervengiften injeziert wird. Manche verwandte Arten fangen auf diese Weise sogar Fische und besitzen dafür so effektive und schnellwirkende Gifte, dass sie auch für Menschen tödlich sein können.
Fortpflanzung
Die Meeresschnecken sind im Gegensatz zu den meist zwittrigen Landschnecken überwiegend getrenntgeschlechtlich. Sie legen oft sehr eindrucksvolle, wie kleine Kunstwerke geformte Eier. Die Larve, Veliger-Larve genannt, schwimmt im Plankton, wobei sie sich mithilfe kleiner Cilien bewegt. Manche Larven ernähren sich vom Plankton, andere ernähren sich ausschließlich von ihrem Dottervorrat. Die Veliger-Larven besitzen eine einfache Schale, die schon im Larvenstadium die Spiralform annimmt. Die Umwandlung zur jungen Schnecke erfolgt in einer bis zu 2 Tage andauernden Metamorphose.
Seiten über Meeresschnecken
Beiträge über die Meeresschnecken-Arten auf Naxos:
Die Schnecken, die ich bislang an der Küste von Naxos gefunden habe, werden auf diesen Beiträgen vorgestellt:
- Napfschnecken
- Meerohren und Lochschnecken
- Kreiselschnecken und Nixenschnecke
- Hornschnecken und Turmschnecken
- “Strandschneckenverwandte”, Littorinimorpha (Pantoffelschnecken, Porzellanschnecken, Strandschnecken, Mond- oder Nabelschnecken, Flügelschnecken, Pelikanfüße, Helmschnecken, Tonnenschnecken, Tritonshörner, Wendeltreppen und Velutionoidea)
- Wurmschnecken
- Neogastropoda (Wellhornschnecken, Täubchenschnecken, Spindelschnecken, Reusenschnecken, Stachelschnecken, Korallenschnecken, Mitraschnecken, Falsche Mitraschnecken, Kegelschnecken)
- Lungenschnecken und Hinterkiemer (Trimusculus, Bulla, Haminoea und Umbraculum)
- Nacktschnecken (einschl. Seehasen)
siehe auch:
In der Foto-Übersicht der Meeresschnecken findet man einen Überblick über alle bislang von mir fotografierten Arten. Bitte beachten Sie, dass ich kein Experte bin und entsprechend manche Bestimmungen falsch sein können.
Zum Weiterlesen:
- Wikipedia: Schnecken
- WoRMS: World Register of Marine Species; hier sind alle Meeresschnecken (u.a.) mit ihren akzeptierten und veralteten Namen zu finden, mit systematischer Einordnung
- Gastropoda: Fotos vieler Meeresschnecken, systematisch geordnet; mit vielen Literaturhinweisen
- Sea shells collection bei Idscaro.net: sehr umfassende Sammlung von Fotos der Gastropoden des Mittelmeers, mit Beschreibungen
- The Greek Seashells, Gastropoda
- Die lebende Welt der Weichtiere (weichtiere.at)
- Fischhaus Zepkow, Schnecken und Muscheln, mit schönen Bildern und Informationen zu vielen Arten
Liste der bislang von uns auf Naxos bestimmten Meeresschnecken-Arten, taxonomisch angeordnet (nach WoRMS 2020)
Klasse Gastropoda (Schnecken)
- Unterklasse Patellogastropoda
- Überfamilie Patelloidea
- Familie Patellidae, Napfschnecken
- Patella caerulea
- Patella rustica
- Familie Patellidae, Napfschnecken
- Überfamilie Patelloidea
- Unterklasse Vetigastropoda
- Überfamilie Haliotoidea
- Familie Haloitidae, Meerohren
- Haliotis tuberculata, Meerohr
- Haliotis mykonosensis
- Familie Haloitidae, Meerohren
- Überfamilie Fissurelloidea
- Familie Fissurellidae, Lochschnecken
- Diodora gibberula
- Diodora italica
- Emarginula huzardii
- Emarginula octaviana
- Emarginula sicula
- Familie Fissurellidae, Lochschnecken
- Überfamilie Trochoidea
- Familie Trochidae, Kreiselschnecken
- Gibbula ardens
- Gibbula turbinoides
- Steromphala adansoni
- Steromphala divaricata
- Steromphala rarilineata, Spärlichgezeichnete Buckelschnecke
- Steromphala umbilicaris, Weitgenabelte Buckelschnecke
- Steromphala varia
- Jujubinus curinii ?
- Jujubinus exasperatus
- Jujubinus karpathoensis ?
- Clanculus corallinus
- Clanculus cruciatus
- Clanculus jussieui
- Phorcus turbinatus, Würfelturban
- Phorcus articulatus
- Phorcus richardi ?
- Calliostoma laugieri
- Familie Turbidae, Turbanschnecken
- Bolma rugosa, Stachelschnecke, Roter Runzelstern
- Familie Trochidae, Kreiselschnecken
- Überfamilie Phasianelloidea
- Familie Phasianellidae, Fasanenschnecken
- Tricolia pullus, Hühnchen-Fasanenschnecke
- Tricolia speciosa
- Familie Colloniidae
- Homalopoma sanguineum
- Familie Phasianellidae, Fasanenschnecken
- Überfamilie Haliotoidea
- Unterklasse Neritimorpha
- Überfamilie Neritoidea
- Familie Neritidae, Nixenschnecken
- Smaragdia viridis, Smaragdgrüne Nixenschnecke
- Familie Neritidae, Nixenschnecken
- Überfamilie Neritoidea
- Unterklasse Caenogastropoda, Ordnung Caenogastropoda
- Überfamilie Cerithoidea
- Familie Cerithiidae, Hornschnecken
- Cerithium lividulum
- Cerithium vulgatum, Nadelschnecke
- Bittium latreillii
- Bittium reticulatum
- Familie Turritellidae, Turmschnecken
- Turritellinella tricarinata, Gemeine Turmschnecke
- Familie Cerithiidae, Hornschnecken
- Überfamilie Cerithoidea
- Unterklasse Caenogastropoda, Ordnung Littorinimorpha
- Überfamilie Vermetoidea
- Familie Vermetidae, Wurmschnecken
- Thylacodes arenarius (= Serpulorbis a.), Große Wurmschnecke
- Vermetus triquetrus, Dreikant-Wurmschnecke
- Dendropoma cristatum
- Familie Vermetidae, Wurmschnecken
- Überfamilie Calyptroidea
- Familie Calyptraeidea, Pantoffelschnecken
- Crepidula unguiformis
- Familie Calyptraeidea, Pantoffelschnecken
- Überfamilie Cypraeoidea
- Familie Cypraeidae, Porzellanschnecken
- Luria lurida, Porzellanschnecke, geschützt!
- Naria spurca, Fleckenkauri
- Familie Cypraeidae, Porzellanschnecken
- Überfamilie Littorinoidea
- Familie Littorinidae, Strandschnecken
- Melarhaphe neritoides, Zwergstrandschnecke
- Familie Littorinidae, Strandschnecken
- Überfamilie Naticoidea
- Familie Naticidae, Nabelschnecken
- Neverita josephinia, Mondschnecke
- Euspira guilleminii
- Payraudeautia intricata
- Naticarius hebraeus, Hebräische Nabelschnecke
- Naticarius stercusmuscarum, Gepunktete Nabelschnecke
- Notocochlis dillwynii
- Familie Naticidae, Nabelschnecken
- Überfamilie Stromboidea
- Familie Strombidae, Flügelschnecken
- Conomurex persicus, Persische Flügelschnecke
- Familie Aporrhaidae
- Aporrhais pespelecani, Gewöhnlicher Pelikanfuß
- Familie Strombidae, Flügelschnecken
- Überfamilie Tonnoidea
- Familie Cassidae, Helmschnecken
- Semicassis undulata, Gewellte Helmschnecke
- Familie Tonnidae, Tonnenschnecken
- Tonna galea, Tonnenschnecke
- Familie Ranellidae, Tritonshörner
- Charonia variegata, Unterschiedliches Tritonshorn
- Familie Cassidae, Helmschnecken
- Überfamilie Rissooidea
- Familie Barleeiidae
- Barleeia unifasciata
- Familie Rissoidae
- Alvania discors
- Alvania lineata
- Rissoa violacea
- Familie Barleeiidae
- Überfamilie Velutionoidea
- Familie Triviidae
- Trivia mediterranea
- Pseudopusula problematica
- Familie Triviidae
- Überfamilie Epitonioidea
- Familie Epitoniidae, Wendeltreppen
- Epitonium clathrus, Gemeine Wendeltreppe
- Epitonium turtonis, Turtons Wendeltreppe
- Gyroscala commutata, Blättrige Wendeltreppe
- Familie Epitoniidae, Wendeltreppen
- Überfamilie Vermetoidea
- Unterklasse Caenogastropoda, Ordnung Neogastropoda
- Überfamilie Buccinioidea
- Familie Buccinidae, Wellhornschnecken
- Pisania striata, Klipphorn
- Aplus dorbignyi, D’Orbignys Klipphorn
- Euthria cornea, Spindelhorn
- Familie Columbellidae, Täubchenschnecken
- Columbella rustica, Täubchenschnecke
- Mitrella scripta
- Familie Fasciolariidae, Spindelschnecken
- Tarantinaea lignarius, Tarentinisches Spindelhorn
- Aptyxis syracusana, Sizilianische Spindelschnecke
- Familie Nassaridae, Reusenschnecken
- Tritia mutabilis, Wandelbare Reuse
- Tritia incrassata, Dicklippige Netzreusenschnecke
- Tritia cuvierii
- Tritia pellucida
- Familie Buccinidae, Wellhornschnecken
- Überfamilie Muricoidea
- Familie Muricidae, Stachelschnecken
- Hexaplex trunculus (= Trunculariopsis t.), Purpurschnecke
- Bolinus brandaris (= Murex b.), Herkuleskeule
- Stramonita haemastoma, Rotmund-Leistenschnecke
- Ocinebrina aciculata, Schuppige Leistenschnecke
- Familie Coralliphilidae, Korallenschnecken
- Coralliophila meyendorffii
- Familie Costellariidae, Falsche Mitraschnecken
- Pusia ebenus
- Pusia granum
- Familie Muricidae, Stachelschnecken
- Familie Mitridae, Mitraschnecken
- Episcomitra cornicula
- Überfamilie Buccinioidea
- Überfamilie Conoidea
- Familie Conidae, Kegelschnecken
- Conus ventricosus, Mittelmeer-Kegelschnecke
- Familie Mangeliidae
- Bela cycladensis
- Familie Conidae, Kegelschnecken
- Unterklasse Heterobranchia
- Überfamilie Architectonicoidea
- Familie Architectonicidae, Sonnenuhren
- Philippia hybrida
- Familie Architectonicidae, Sonnenuhren
- Überfamilie Trimusculoidea
- Familie Trimusculidae
- Trimusculus mammillaris
- Familie Trimusculidae
- Überfamilie Architectonicoidea
- Unterklasse Opisthobranchia, Ordnung Cephalaspidea
- Überfamilie Bulloidea
- Familie Bullidae, Blasenschnecken
- Bulla striata
- Familie Bullidae, Blasenschnecken
- Überfamilie Haminoeoidea
- Familie Haminoeidae
- Haminoea hydatis
- Familie Haminoeidae
- Überfamilie Bulloidea
- Unterklasse Opisthobranchia, Ordnung Umbraculida
- Überfamilie Umbraculoidea
- Familie Umbraculidae, Regenschirmschnecken
- Umbraculum umbraculum, Regenschirmschnecke
- Familie Umbraculidae, Regenschirmschnecken
- Überfamilie Umbraculoidea
(zum Aufklappen auf das Dreieck tippen)
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