Ach ja, diese windstillen Strandtage im Frühling, die sind eben einfach die schönsten. Paradiesisch – das ist der richtige Ausdruck, um sie zu beschreiben.
In aller Frühe der Sonnenaufgang…
Dann an den Strand: Das Wasser ist zwar jetzt im Mai noch kühl, aber wenn man sich einmal hereingewagt hat, dann ist es herrlich!
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Wir finden und fangen einiges an kleinen Tieren, die an den Felsen und im flachen Wasser leben.
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Eine Sandgarnele; selten zu sehen, da sie meist im Sand versteckt lebt.
Heute erwischen die Kinder auch mal eine der flinken Strandgrundeln.
Häufig gibt es bei uns am Strand diese Plattfisch-Art, den Weitäugigen Butt.
Auch er ist in seiner Färbung ausgezeichnet dem Sandboden angepasst.
Recht leicht zu fangen sind die Schleimfische; hier ein wunderschönes Männchen des Sphinx-Schleimfisches
Die Schleimfische sind ortstreu und verteidigen ihr Revier; gern verstecken sich in kleinen Schlupflöchern.
eine ungewöhnlich große Felsenkrabbe
Wer traut sich, sie anzufassen?
Es handelt sich um ein Weibchen, das seine Eier unterm Hinterleib trägt.
Hier sieht man die Krabbe von unten.
An der kleinen Insel sitzt neuerdings diese schöne Pferdeaktinie.
Caulerpa racemosa, eine Grünalge
Hier handelt es sich vermutlich um Liagora viscida, eine Rotalgen-Art.
auch sehr hübsch: Wrangelia penicillata
Zum Abschied noch mal der Blick von oben auf unsere kleine Bucht; im Hintergrund das Kap, Donoussa und die Makares-Inseln.