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Bootsfahrt nach Apollonas

Im Sommer ist es selten windstill, aber dieses Jahr beschert uns der Juli eine ganze Reihe wunderschöner Tage, die auch für eine Bootsfahrt bestens geeignet sind. Hier ein paar Fotos von einer Tour, die uns erst nach Moutsoúna und dann nach Apóllonas führte.


Der Blick auf die kleine Siedlung Ágios Dimítris; die rechtesten Häuser etwa in der Bildmitte sind unsere Ferienhäuser. Auch die kleine Kapelle des Heiligen Dimitris ist zu erkennen.


Wir fahren um das Kap herum nach Moutsoúna. Hier der Blick zurück auf „unsere Küste“ mit dem großen Strand von Azalás und Ágios Dimítris.


Moutsoúna


Nun geht es wieder zurück und dann weiter nach Norden. Nördlich von Azalás wird die Küste schnell unbewohnt, einsam und malerisch.


Diese Hügel am Limnári heißen Trikóryfa, drei Spitzen.


Um diese Felsecke biegend kommt das kleine Dörfchen Líonas in Sicht.


Felsen bei Líonas


Auch dieser kleine Hafenort war früher als Verladehafen des Schmirgels von Bedeutung, allerdings nur bis zum Bau der Seilbahn; dann wurde er von Moutsoúna abgelöst.


Felsküste bei Liónas


Nördlich von Liónas kommen wir an der Vasilopoúla, der Prinzessin vorbei. Hier kann man das Besondere dieser Felsen noch nicht erkennen…


…wohl aber aus dieser Perspektive.


An den Felsen zwischen diesen zwei Höhlungen wachsen Kapersträucher.

Kaperstrauch, Capparis spinosa
Kapern sind auf Naxos im Gegensatz zu vielen anderen Inseln der Kykladen nicht sehr häufig und wachsen nur auf Felsen, die direkt am Meer liegen.


Nun geht es um die Nordost-Spitze der Insel herum zur Bucht von Apóllonas.


Ein malerisches Örtchen!


An der vor den Nordwinden geschützten Mole liegen einige kleine Fischerboote.


In Apóllonas gibt es nach der sonst kargen und felsigen Küste wieder einen schönen Sandstrand, der viele Badefreudige anlockt.

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