Die byzantinischen Kirchen von Naxos

Die Insel Naxos besitzt einen außergewöhnlichen Schatz von gut 140 byzantinischen Kirchen (einschließlich venezianischer Epoche etwa 175), von denen die ältesten aus dem 5. oder 6., evt. gar schon aus dem 4. Jahrhundert stammen. In vielen der Kirchen sind bedeutende Wandmalereien erhalten, einige in relativ gutem Zustand, die meisten aber stark beschädigt durch den Zahn der Zeit und durch Witterungseinflüsse. Insgesamt wurden in den naxiotischen Kirchen bislang 180 verschiedene Schichten an Wandmalereien verzeichnet, die aus allen Phasen der insgesamt gut tausendjährigen byzantinischen Epoche stammen (vom 3. Jhd. n. Chr. bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Türken im Jahr 1453; Naxos stand ab 1207 unter venezianischer, ab 1566 unter türkischer Oberherrschaft). Auf Naxos sind alle Phasen der Entwicklung der Wandmalerei über die Jahrhunderte hinweg mit je einer ganzen Reihe von Beispielen repräsentiert.


Auf Naxos gibt es wesentlich mehr byzantinische Kirchen und Wandmalereien als auf allen übrigen Kykladen-Inseln zusammen; aber auch anderswo in Griechenland und auf dem gesamten Balkan kann man kaum eine derartige Ansammlung interessanter und bedeutender mittelalterlicher Kirchen finden.

Es ist verwunderlich und bedauerlich, dass dieser kulturelle Schatz bislang so wenig Aufmerksamkeit erregt hat. Immerhin haben in den letzten Jahrzehnten die zuständigen Byzantinologen sich bemüht, jede einzelne der weit über die Insel verstreuten Kirchen aufzusuchen und zu dokumentieren. Die wichtigsten byzantinischen Kirchen in der Tragaía sind restauriert worden, in anderen sind die Wandmalereien zumindest an manchen Stellen ausgebessert. Einige der Kirchen sind zu heute besichtigen; die meisten sind allerdings abgeschlossen und nicht zugänglich. Es wäre sehr zu wünschen, dass auch die übrigen Kirchen mit nennenswerten Wandmalereien, auch die in abgelegenen Regionen, restauriert bzw. wenigstens vor weiterem Verfall geschützt werden, und dass in Zukunft ein paar mehr der Kirchen den interessierten Touristen zugänglich gemacht werden.

Die byzantinische Kirchenarchitektur

Nach ihrer Christianisierung, d.h. ab dem 3. Jhd. n. Chr., wandelten die Bewohner von Naxos ihre Heiligtümer, die antiken Tempel, in Kirchen um. Zunächst wurden dabei die Kirchen in den Tempelgebäuden selbst eingerichtet, wobei anfangs nur die nötigsten baulichen Veränderungen vorgenommen wurden, vor allem der Anbau einer Apsis (= halbrund vorspringender Anbau für den Altar) im Osten und gegebenenfalls die Eröffnung eines Eingangs in der nach Westen schauenden Seite des Tempels. Im Innenraum blieben die zwei Säulenreihen des Tempels erhalten, so dass eine dreischiffige Kirche enstand (Basilika). Später wurden oft tiefgreifendere Veränderungen vorgenommen, z.B. verlegte man in mindestens zwei der Tempel den Fußboden weiter nach unten. Oft wurde auch der Grundriss deutlich verändert, d.h. die Wände wurden versetzt. Die Wände erhielten Fenster und anstelle der Marmordächer der Tempel wurden die Gebäude mit Dächern aus Holz und Dachziegeln abgedeckt.


Dieser archaische Tempel bei Sangrí war der Demeter geweiht.


Im 3. oder 4. Jahrhundert n. Chr. wurde er in eine Kirche umgewandelt, zunächst nur unter geringen baulichen Veränderungen wie dem Anbau einer halbrunden Apsis im Osten (im Foto). Im 6. Jhd. wurde eine tiefgreifende Umgestaltung in eine dreischiffige Basilika mit je 3 Säulen im Innenraum und Holzdach vorgenommen, bei der nur die Nord- und die Westwand an derselben Stelle blieben wie beim ursprünglichen Tempel. Diese Kirche war dem Heiligen Johannes Theologos geweiht. Heute ist fast nichts von ihr erhalten.


Hier handelt es sich ebenfalls um ein antikes Bauwerk, das später als Kirche genutzt wurde (Panagía Chrysopigí bei Apíranthos); ursprünglich war es vermutlich ein mykenisches Grabmal.

Die Gebäudetypen

Im Gegensatz zu den meist aus Längsschiffen bestehenden katholischen Kirchen West- und Mitteleuropas sind die typischen orthodoxen Kirchen als Kreuzkuppelbauten angelegt; ihre Grundform ist also ein symmetrischer, kreuzförmiger Bau mit einer Kuppel in der Mitte. Auch auf Naxos gibt es zahlreiche kreuzförmige Kuppelbauten. Dabei treten eine Reihe von Variationen auf: als „freies“ Kreuz, bei dem auch die Fundamente in Kreuzform angelegt sind, und als „eingeschriebenes“ Kreuz, entweder in einer dreischiffigen oder einer einschiffigen Kirche (in diesem Fall oft kaum als Kreuz erkennbar), oder so konstruiert, dass die Kuppel im Innern eines mehr oder weniger quadratischen Gebäudes auf 4 Säulen ruht. Kleine einschiffige Kirchen mit eingeschriebenem Kreuz kommen auf Naxos sehr häufig vor; sie waren insbesondere im späten 11. und im 12. Jhd. üblich. Die freien und die dreischiffigen Kreuzkuppelkirchen stammen dagegen vor allem aus dem 9. und 10. Jhd, während die mit einer auf 4 Säulen ruhenden Kuppel wiederum überwiegend im späten 11. und im 12. Jhd. errichtet wurden.



oben links: freies Kreuz = Panagía Rachidiotissa bei Monítsia; oben rechts: in 3-schiffige Kirche „eingeschrieben“ = Panagía Kerá bei Kóronos; unten links: auf 4 Säulen ruhend = Ágios Geórgios Diasorítis (mit Vorbau im Westen); unten rechts: eingeschriebenes Kreuz in einschiffiger Kirche = Ágios Pachómios bei Apíranthos


Ágios Mámas bei Potamiá ist eine der größten und höchsten Kuppelkirchen von Naxos (dreischiffig); Blick nach oben in die Kuppel


Hier von außen, Blick auf die Ostseite mit der Apside.

Etwa ebenso häufig wie Kreuzkuppelkirchen kommen auf Naxos Kirchen aus einem oder zwei Längsschiffen vor, teilweise mit, teilweise ohne Kuppel. Die Längschiffe ohne Kuppel stammen überwiegend aus dem 7. bis 9. Jhd. sowie aus der venezianischen Periode; einschiffige Kirchen mit Kuppel waren dagegen vor allem vom 9. bis ins 12. Jhd. üblich.


links: Längsschiff ohne Kuppel (Ágios Mámas bei Apíranthos), rechts: Längsschiff mit Kuppel (Ágios Ioannis bei Sífones)


Bei den während der venezianischen Periode errichteten Kirchen (13. und 14. Jhd.) handelt es sich fast ausschließlich um einschiffige Kirchen ohne Kuppel.

Schließlich gibt es auch eine ganze Reihe von Basiliken auf der Insel: Diese bestehen aus drei Längsschiffen, die durch Säulen getrennt sind, wobei das Mittelschiff meist etwas höher ist als die seitlichen; eine Kuppel gibt es nicht. Die ältesten, frühchristlichen Kirchen der Insel sind ausschließlich Basiliken. Auch während der mittelbyzantinischen Zeit (bis ins 9. Jhd. n. Chr.) wurden noch mehrere Basiliken errichtet; danach wurde dieser Bautypus fast nicht mehr verwendet.


Ágios Isídoros bei Monítsia gehört zu den frühchristlichen Basiliken (aus dem 6./7. Jhd.)


Panagía Agiá, ebenfalls eine Basilika, stammt aus dem 8. Jhd.

Die Dachkonstruktion

Alle byzantinischen Kirchen von Naxos besitzen Tonnendächer, das heißt sie sind durchgängig halbrund überdacht, eine alte, längst nicht mehr verwendete Form der Dachkonstruktion, bei der das Mauerwerk sich selbst ohne irgendwelche Stützbalken trägt. Von außen ist das Dach mit Ziegeln oder mit Steinplatten gedeckt.


Am Vorbau der Kirche Ágia Kyriakí bei Apíranthos sieht man gut die Konstruktionsweise des Tonnendachs.


Von außen sind die Dächer mit Steinplatten bedeckt (hier zwei kleine Kapellen beim Turm von Chimárrou).


in traditioneller Weise mit dünnen Steinplatten gedecktes Dach (Ágios Geórgios bei Apíranthos)


kleine einräumige Kirche ohne Kuppel beim Apáno Kástro


An dieser jüngeren Kirche (Ágios Artémios bei Kinídaros aus dem 17. Jahrhundert) kann man gut die tonnenförmige Gestaltung des Daches erkennen.

Tempel und Kirchen

Die byzantinischen Kirchen unterscheiden sich in der Architektur und in der Ausführung des Baus ganz entscheidend von den antiken griechischen Tempeln. Die antiken Bauwerke waren mit größter Perfektion bis in die kleinsten Details konzipiert; die harmonische Gestaltung zielte auf optimale Schönheit. Aber auch die Ausführung suchte stets die Perfektion: Säulen und Steine waren sorgfältig zurechtgehauen oder -geschliffen und die waagerechten und senkrechten Linien des Tempels waren nicht nur exakt gerade ausgerichtet, sondern sogar oft mit Absicht ein kleines bisschen gekrümmt oder geneigt (Entasis, Inklination und Kurvatur), um einen für das Auge gefälligere, leichteren und lebendigeren Eindruck zu erzielen.

Im Gegensatz dazu legten die Baumeister der Kirchen einen viel geringeren Wert sowohl auf die Anlage der Gebäude als auch auf die technische Ausführung. Die meisten Kirchen sind sehr einfache, geradezu simple Bauwerke; manchmal sind sie kaum als Kirchen zu erkennen. Zudem sind sie in den meisten Fällen sehr unsorgfältig gebaut: Die Wände sind schief und die Kuppeln nur annähernd rund. Das Mauerwerk ist meist aus kleinen, gänzlich unbearbeiteten, in der Umgebung aufgelesenen Feldsteinen gefügt, die unachtsam aufeinander geschichtet sind. Viele der Kirchen von Naxos, insbesondere die fern der Dörfer gelegenen, sind klein und unauffällig; manchmal deutet überhaupt nur die west-östliche Ausrichtung und die Rundung der Apsis darauf hin, dass es sich um eine Kirche handelt.


Viele der ländlich gelegenen byzantinischen Kirchen sind kleine, bescheidene und unauffällige Gebäude, die man aus der Ferne für einen Stall halten könnte.


Das Mauerwerk ist unsorgfältig aus eher kleinen, nicht bearbeiteten Steinen aus der direkten Umgebung zusammengefügt ist.


Dieses steht in großem Kontrast zum sorgfältigen Mauerwerk der antiken Tempel.


Hier sieht man, dass die Wände und Halbsäulen krumm und schief stehen; auch die Kuppel ist nur annähernd rund geformt.

Während das Mauerwerk der byzantinischen Kirchen generell sehr unsorgfältig ausgeführt ist, gibt es in den Wänden doch immer wieder Interessantes zu entdecken. So sind in vielen Kirchen der Insel Marmorsteine aus antiken Tempeln verbaut worden. Durch die Untersuchung der in den byzantinischen Kirchen verbauten Steine ist es nicht nur gelungen, den Demeter-Tempel vollständig zu rekonstruieren, sondern man hat auch einen Tempel der Insel auf diese Weise entdeckt (den Tempel des Dionysos bei der Chóra). Die antiken Steine wurden insbesondere als Türstürze und -schwellen verwendet oder an Stellen eingebaut, die eine größere Präzision erfordern wie Ecken und Türzagen.


Beim Bau vieler byzantinischer Kirchen wurden antike Marmorsteine von in der Nähe gelegenen Tempeln verwendet.


Diese wurden insbesondere an den Stellen eingebaut, die eine höhere Präzision verlangen, wie hier an der Tür.


An diesem antiken Stein kann man die Spuren der Bearbeitung mit einem Zahneisen erkennen.


Zwei weitere antike Steine mit charakteristischer Bearbeitung.

Im Mauerwerk vieler Kirchen sind hier und da poröse, farbige, oft grünliche oder rötliche Steine eingebaut, die vor allem für die Dachwölbungen verwendet wurden (möglicherweise wegen eines geringeren Gewichtes?). Es ist mir nicht bekannt, dass derartiges Gestein irgendwo auf Naxos ansteht; es ist vulkanischen Ursprungs und könnte beispielsweise von Santorin stammen.


Hier sieht man an der Kirche Ágios Mámas bei Potamiá die merkwürdigen vulkanischen Steine, die oft beim Bau der byzantinischen Kirchen verwendet wurden, insbesondere für die Rundbögen und Kuppeln.


Diese porösen Steine können unterschiedliche Färbung haben, z.B. grünlich…


…oder rosa.

Ausrichtung und Allerheiligstes

Fast alle Kirchen sind West-Ost-orientiert (Ausnahme z.B. Panagía Drosianí). Richtung Osten liegt das Allerheiligste, das heißt der Altarbereich, der nur vom Priester betreten werden darf (bitte auch als Tourist beachten!). Hier besitzt der Bau stets eine größere oder kleinere halbrunde Ausbuchtung, die Apsis. Der Eingang befindet sich meist in der dem Altar gegenüberliegenden Westseite. Bei einigen Kirchen wurde im Westteil ein querstehender Vorbau (Narthex) angefügt, der das als aus dem Westen kommend gedachte Böse abhalten sollte.


Die alte Kirche Panagía Drosianí ist nicht nach Osten, sondern Richtung Jerusalem orientiert.


An die kreuzförmige Kuppelkirche des Ágios Mámas in Potamiá wurden nachträglich im Westen zwei querstehende Vorbauten angefügt. Diese sollten das Böse abwehren, das als aus dem Westen kommend gedacht wurde.

In den orthodoxen Kirchen darf der östlichste Teil (das Allerheiligste) nur vom Priester betreten werden; dieser Bereich ist durch eine hölzerne oder marmorne Wand abgetrennt. Nur wenige naxiotische Kirchen besitzen eine marmorne Trennwand; offenbar war eine derart aufwändige Ausstattung der Kirchen zu teuer. Auch eine hölzerne Wand ist meist nur in Kirchen vorhanden, die noch genutzt werden.


nachbyzantinische Kirche mit aufwändiger marmorner Altarwand (Panagía Aperathítissa)


Detail der Altarwand


Eine der bemerkenswertesten Altarwände Griechenlands befindet sich im Wehrkloster Fotodotis. Teile dieser Altarwand stammen aus dem 9. Jahrhundert.


An dieser mit Tieren verzierten Schmuckleiste ist teilweise die ehemalige Bemalung mit auf Mastixharz basierender Farbe erhalten.


Diese Kirche besitzt eine typische hölzerne Altarwand (Ágios Pachómios bei Apíranthos).


Ágios Joánnis in Sífones


Zoodóchos Pigí am Turm von Chimárrou

Der naxiotische Baustil

Die Konstruktionsweise und der Baustil der Kirchen in Naxos entspricht in etwa den Verhältnissen auf anderen Inseln mit einem insbesondere in den späteren Jahrhunderten recht „ländlichen“ Stil. Charakteristisch für die naxiotischen Kirchen sind die halbrunden Apsiden und die zylinderförmigen Kuppeln. Aufgrund der großen Anzahl an Kirchen ist auch ein breites Spektrum verschiedener Gebäudetypen vorhanden. Dabei erweist sich die Kirchenarchitektur auf Naxos als eher konservativ, d.h. ältere Gebäudetypen werden hier noch länger verwendet als in der Nähe der großen kulturellen Zentren (Konstantinopel), so vor allem die frühchristliche Basilika.


Der wohl ungewöhnlichste Kirchenbau auf Naxos ist diese doppelstöckige Kirche (Ágii Apóstoli bei Metóchi in der Tragaía, 10. bis 11. Jahrhundert).

Auf Naxos gibt es zahlreiche Kirchen aus allen Phasen der byzantinischen Epoche mit einer Pause am Übergang vom 9. zum 10. Jahrhundert, als Kreta in die Hände arabischer Piraten fiel und auch Naxos für mehrere Jahrzehnte tributpflichtig wurde. Auch während der venezianischen Periode wurden weiterhin Kirchen errichtet, allerdings überwiegend in abgelegenen ländlichen Gebieten. Unter türkischer Oberherrschaft (ab dem Jahr 1453 = Ende des Byzantinischen Reiches, Eroberung Konstantinopels) wurde das Errichten neuer Kirchen verboten, so dass für etwa 4 Jahrhunderte (fast) keine neuen Kirchenbauten entstanden. Nach der Befreiung Griechenlands (1821) wurden dann wieder neue Kirchen errichtet, so einige neuere Dorfkirchen (meist dreischiffig mit Kuppel) und kleinere Kapellen, die überall über die Insel verstreut sind.


kleine Kapelle beim Apáno Kástro, aus der venezianischen Epoche

weiter: Die byzantinischen Wandmalereien

siehe auch:

verwendete Literatur:

  • Βυζαντινή Ναοδομία στη Νάξο, Η Μετέληξη από την Παλαιοχριστιανική στην Μεσοβυζαντινή Εποχή, Διδακτορική Διατριβή, Κλήμης Ασλάνιδης, Πανεπιστήμιο Πατρών, Τμήμα Αρχιτεκτονικής, 2014
  • Βυζαντινό Πάρκο Τραγαίας Νάξου, Ένας νησιώτικος θρησκευτικός „Μυστράς“ στην Κεντρική Νάξο, Γιώργος Ανομερίτης, Εκδόσεις Μίλητος, Αθήνα 2009
  • Νάξος, Βυζαντινή τέχνη στην Ελλάδα, Μανώλης Χατζηδάκης, Εκδόσεις Μέλισσα, Αθήνα 1989
  • Οι παλαιοχριστιανικές Τοιχογραφίες στη Δροσιανή της Νάξου, Νικόλαος Β. Δρανδάκης, Έκδοση του Ταμείου Αρχαιολογικών Πόρων και Απαλλοτριώσεων, Αθήνα 1988
  • Νάξος, Το άλλο κάλλος, Γεώργιος Μαστορόπουλος, Ελληνικές Ομοιογραφικές Εκδόσεις, Αθήνα

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