Hier sind alle Sehenswürdigkeiten zu finden, die in die anderen Kategorien nicht hineinpassen, aber auch nicht vergessen werden sollen: antike Friedhöfe, Kuppelgräber und Wasserleitungen, Naturdenkmäler wie bemerkenswerte Bäume und Höhlen, sowie Spuren des traditionellen Dorflebens der Neuzeit wie Kalkbrennöfen, Wassermühlen und die Schmirgelminen.
Der antike Friedhof bei Tsikalarió stammt aus der geometrischen Epoche.
Eine antike Wasserleitung von den Quellen bei Flerió zur Chóra ist stellenweise gut erhalten.
Die Brücke bei Kinídaros mit den handbehauenen Ecksteinen ist nicht nur wegen ihrer Lage an einem wunderschönen Fluss einen Besuch wert.
Eine der merkwürdigsten Sehenswürdigkeiten von Naxos ist die in den Zwanziger Jahren errichtete Schmirgelseilbahn.
In der Höhle am Zeus-Berg sind viele Überreste aus der Steinzeit und späteren Epochen gefunden worden.
Erfreulicherweise sind in den letzten Jahren auch Zeugnisse des traditionellen Dorflebens wieder restauriert worden, wie hier die alte Wassermühle bei Komiakí.
Der größte Ölbaum der Insel ist ein wahrer Methusalem.
- Das mykenische Kuppelgrab bei Komiaki
- Der antike Friedhof bei Tsikalario
- Die antike Wasserleitung von Melanes zur Chora
- Die Brücke bei Kinidaros
- Der größte Ölbaum
- Die Steineichen von Kinidaros
- Der Walloneneichen-Hain bei Apiranthos
- Die Zeus-Höhle
- Die Höhle Kako Spilaio am Koronos-Berg
- Kalkbrennöfen
- Wassermühlen
- Die Schmirgelminen von Naxos
- Die Schmirgelseilbahn
- Die Schmirgelmine Stravolangada
- Das archäologische Museum in Apiranthos
Hier geht es zur Lage der hier beschriebenen Sehenswürdigkeiten bei Google Earth.
siehe auch: