Ach ja, diese windstillen Strandtage im Frühling, die sind eben einfach die schönsten. Paradiesisch – das ist der richtige Ausdruck, um sie zu beschreiben.
In aller Frühe der Sonnenaufgang…
Dann an den Strand: Das Wasser ist zwar jetzt im Mai noch kühl, aber wenn man sich einmal hereingewagt hat, dann ist es herrlich!
Blick nach Norden mit der Kapelle Agios Dimitris
ohne Worte
Wackelpartie
Das Surfbrett haben wir mal angeschwemmt gefunden; es ist das tollste Boot für die Kinder.
Dionysos gefällt es auf dem Felsen besser.
Burgenbauen steht auch auf dem Programm.
Auch eine kaputte Schubkarre ist noch ein klasse Spielzeug.
Und es gibt so vieles zu erforschen und entdecken; was man alles mit dem Kescher fangen kann!
Eine Sandgarnele; selten zu sehen, da sie meist im Sand versteckt lebt.
Heute erwischen die Kinder auch mal eine der flinken Strandgrundeln.
Die Strandgrundel ist hervorragend getarnt und auf dem Sandboden kaum zu sehen.
Häufig gibt es bei uns am Strand diese Plattfisch-Art, den Weitäugigen Butt.
Auch er ist in seiner Färbung ausgezeichnet dem Sandboden angepasst.
Recht leicht zu fangen sind die Schleimfische; hier ein wunderschönes Männchen des Sphinx-Schleimfisches.
Die Schleimfische sind ortstreu und verteidigen ihr Revier; gern verstecken sich in kleinen Schlupflöchern.
eine ungewöhnlich große Felsenkrabbe
Wer traut sich, sie anzufassen?
Angeliki traut sich! Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich um eine Mama handelt, die ihre Eier unterm Hinterleib trägt.
Hier sieht man die Krabbe von unten.
An der kleinen Insel sitzt neuerdings diese schöne Pferdeaktinie. Ob sie seit dem letzten Jahr neu gewachsen ist oder ob sie hier hingewandert ist? Ja, auch die Seeanemonen können sich fortbewegen, wenn auch sehr langsam.
Caulerpa racemosa, eine Grünalge
Hier handelt es sich vermutlich um Liagora viscida, eine Rotalgen-Art.
auch sehr hübsch: Wrangelia penicillata
Zum Abschied noch mal der Blick von oben auf unsere kleine Bucht; im Hintergrund das Kap, Donoussa und die Makares-Inseln.
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