Die Ferienhäuser liegen bei der kleinen Siedlung Ágios Dimítris.
Ágios Dimítris besteht nur aus wenigen verstreuten Häusern.
Die Kapelle Ágios Dimítris steht auf den Felsen direkt am Meer.
die Kapelle Ágios Dimítris
Blick über die Bucht von Azalás von Norden
Hier treffen sich Berge und Küstenebene.
Im Frühjahr blüht die Phrygana (Vegetation mit Zwergsträuchern).
Torrente (meist trockener Fluss) mit Oleander
Olivenhaine am Fuß der Hügel
Die Felder der Küstenebene sind im Frühling ein Blütenmeer.
An den Hügeln sind stellenweise kleine Wäldchen erhalten.
An der Küste wächst trockene, offene Macchie.
alter Ölbaum mit Kap im Hintergrund
blühender wilder Birnbaum
Früher wohnten die Hirtenfamilien in Steinhäusern dieser Art („mitátos“).
das trockene Flusstal nördlich von Azalás
Teilweise sind die Täler als tiefe Schluchten eingeschnitten.
kleine Schlucht bei Spiliá am südlichen Flussbett
Das Kap liegt zwischen Moutsoúna (rechts) und der Bucht von Azalás (links).
mit dem Kajak an der Spitze des Kaps
Blick über die Bucht an der Nordseite des Kaps
Blick vom Kap auf den großen Strand der Bucht von Azalás
Der Strand besteht aus Kies und Steinen.
Blick auf die Küste bei Ágios Dimítris
Es ist ein ganz besonderer Ort!
malerischer Wacholderstrauch
der kleine Hafenort Moutsoúna
Mehrere schöne Tavernen liegen direkt am Meer.
Hier kann man schön sitzen und essen.
An der Mole von Moutsoúna wurde früher der Schmirgel verladen.
Denkmal der Schmirgelarbeiter
Im Winter ist es in Moutsoúna still…
Hinter dem Hügel geht es zum Strand Chochlakás.
der wunderschöne Strand Chochlakás
Er liegt windabgewandt, so dass man auch im Sommer wunderbar schwimmen kann.
Man geht über diese schräge Felsfläche zum Strand hinunter.